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Erfahrungsbericht

Hi. Mein Name ist Jakob, ich bin 24 Jahre alt und normalerweise studiere ich in Deutschland an der TU in München. Im Jahr 2022 habe ich mich dazu entschieden, 4 Monate Freiwilligenarbeit vor Ort in Mae Sariang zu leisten. Diese Entscheidung sollte sich als eine der besten meines Lebens erweisen.

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Die Arbeit mit den Kindern in den Wohnheimen.

Meine Tätigkeit bestand hauptsächlich darin, mit den Kindern zu arbeiten, die in den Wohnheimen der Dr. Robert Dyckerhoff Stiftung untergebracht sind. Diese jungen Menschen haben mein Herz im Sturm erobert. Tag für Tag durfte ich ihre Lächeln sehen, ihre Träume hören und ihre Geschichten kennenlernen. Wir haben gemeinsam gespielt, gelernt und gelacht. Die Dankbarkeit und Freude, die sie mir entgegengebracht haben, war unbeschreiblich. Es war erfüllend zu sehen, wie sie an Selbstvertrauen gewonnen haben und ihre Talente entfalten konnten.

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Englischunterricht an der lokalen Schule.

Meine Aufgaben umfassten auch das Unterrichten als Englischlehrer an der örtlichen Schule. Es war inspirierend zu sehen, wie die Schülerinnen und Schüler mit Begeisterung und Eifer neue Sprachkenntnisse erworben haben. Die Fortschritte, die sie in kurzer Zeit gemacht haben, waren beeindruckend. Es war eine unglaubliche Erfahrung, ihr Wachstum und ihre Leidenschaft für das Lernen zu begleiten.

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Ausflüge und Freundschaften

Während meines Aufenthalts hatte ich auch die Möglichkeit, wundervolle Ausflüge zu unternehmen und viele neue Menschen kennenzulernen. Die natürliche Schönheit Thailands hat mich tief berührt. Von atemberaubenden Tempeln bis hin zu malerischen Landschaften - ich konnte das Land in seiner ganzen Pracht erleben. Aber das Besondere waren die Begegnungen mit den Einheimischen und anderen Freiwilligen. Wir haben gemeinsam Abenteuer erlebt, Erinnerungen geschaffen und enge Freundschaften geschlossen. Die Vielfalt der Menschen, die ich getroffen habe, hat meinen Horizont erweitert und mein Verständnis für andere Kulturen vertieft.

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Abschied

Der Abschied von den Kindern und dem lokalen Team der Dr. Robert Dyckerhoff Stiftung fiel mir unglaublich schwer. Die Erfahrung, die ich als Freiwilliger in der Dr. Robert Dyckerhoff Stiftung gemacht habe, ist unbezahlbar. Sie hat mich gelehrt, was es wirklich bedeutet, anderen Menschen zu helfen und ihnen Hoffnung zu geben. Diese Zeit wird für immer in meinem Herzen bleiben und ich bin dankbar, Teil einer so inspirierenden Gemeinschaft gewesen zu sein.

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